Newsarchiv 2008
17. Feb.
2008 

5. Grenzlandkupplcup Klingenbach

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Leider ging bei diesem Bewerb so ziemlich alles schief und wir konnten unsere selbst gesteckten Ziele bei weitem nicht erreichen.

In der ersten Runde des Bewerbes traten wir gegen die Gruppe aus Karl (Bez. OP) an. Leider wurden wir hier gleich auf den Boden der Realität zurückgeholt und wir benötigten bedenklich langsame 23,71 Sekunden für den Aufbau der Saugleitung. Dies lag hauptsächlich wohl daran, dass wir alleine für das Ankuppeln des Saugkopfes an den ersten Saugschlauch fast 3,5 (!!!) Sekunden benötigten. Ob es nur an der Nervosität oder am eigenen Unvermögen lag, sei an dieser Stelle nicht erwähnt...

Im zweiten Grunddurchgang traten wir gegen die Gruppe Baumgarten II (Bez. MA) an. Auch in diesem Durchgang lief es alles andere als gut und wir brauchten 22,49 Sekunden für das Ansaugen. Nachdem beim zweiten Sauger ein (fast) Sturz des Schlauchtruppführers ein wenig Zeit kostete, "kämpften" nach dem Kommando "Saugleitung zu Wasser" unser Maschinist und STF um ebendiese. Grund dafür war, dass die Mannschaft dem Wassertruppführer das Leinen anlegen erleichtern wollte und die Saugleitung zu stark verkürzte..... Der Sieger dieses internen Duells war unser Maschinist, er schaffte es dann doch die Saugleitung an die Tragkraftspritze anzukuppeln. Leider gibt es in jedem Duell auch einen zweiten Sieger und so konnte unser STF den Saugkopf nicht zur Gänze in den Bach legen. Dieses Missgeschick kostete uns neben der verlorenen Zeit durch den "Kampf um die Saugleitung", zusätzliche 5 Strafsekunden.

Nichts desto trotz gehen wir nun mit noch mehr Motivation in die bevorstehende Wettkampfsaison und werden an dieser Stelle in den nächsten Monaten sicherlich von besseren Ergebnissen berichten können!

Abschließend dürfen wir der Wettkampfgruppe Klingenbach für die gelungene Organisation des Bewerbes gratulieren. Die Stimmung in der Halle war wirklich einzigartig!

Gratulation von unserer Seite allen Siegern des Kuppelcups, besonders der Wettkampfgruppe aus Andau, welche trotz Ausfällen in der Stammmannschaft den hervorragenden 7. Platz erreichte. Gute Besserung wünschen wir Wolfgang Achs, er brach sich im ersten Durchgang des Bewerbes leider einen Finger.

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